Sammy

Donnerstag, 10. März 2011

Erfahrung mit anderen Hundehaltern

Bevor ich den Beitrag beginne, möchte ich eines vorweg sagen. Ich habe nichts gegen kleine Hunde oder deren Halter. Aber manche sind einfach nur eine Zumutung. Gleiches hätte auch mit dem Hundehalter eines großen Hundes passieren können. Nicht, daß sich gleich jemand persönlich angegriffen fühlt. Das liegt nicht in meiner Absicht. Wenn Ihr den Beitrag weiter lest wisst ihr warum, ich das schreibe.

Es war Rosenmontag. Wir waren mit einigen aus der Hundeschule und der Trainerin zum spazieren im Wald verabredet. Als wir am Treffpunkt waren kam auch eine Dame (die zwar Trainerstunden bei unserer Trainerin bekommt, aber wir nicht kannten) mit ihrem Chihuahua dazu. Nichts dagegen. Sammy hat sich super benommen, obwohl er den Hund nicht kannte. Was macht ein Hund um einen anderen kennzulernen? Richtig er geht zum anderen und schnuppert, so auch Sammy. In dem Moment schreit die Dame mich in einer Art Weise an und beleidigt mich und meinen Hund auf's übelste, was nicht mehr feierlich war. So hat selbst mein Vater mich in seinen besten Zeiten nicht angeschrieen. Ich erspare Euch Einzelheiten. Nur soviel, unter anderem hätte ich meinen Hund nicht im Griff und sollte ihn abrufen. Wenn das nicht ginge hätte er an der Leine zu sein. Total hysterisch die Dame. Wir waren alle im Moment dermaßen geschockt, daß keiner etwas sagen konnte.
Ergebnis war, Sammy und ich sind nicht mitgegangen mit der Gruppe. Mit den Worten, ich habe es nicht nötig mich und meinen Hund hier beleidigen zu lassen, sind wir allein gegangen. Eine Bekannte wollte noch mitgehen, aber ihre Hündin ließ sich aus dem Rudel nicht mehr abrufen. Egal. Wir gingen allein. Sammy total verstört, weil er nicht begriff, warum er mit seinen Freunden nicht mehr mitgehen durfte. Ich so fertig, daß ich nur noch geheult habe und einen dicken Migräneanfall bekam.
Ich lief auf 300 Touren, konnte die halbe Nacht nicht schlafen, und habe der Dame nun einen Brief geschrieben. Den Dampf mußte ich einfach ablassen. Die Dame bekommt am Montag von meiner Hundetrainerin den Brief überreicht. Ich bin mal gespannt, wie sie darauf reagiert. Jedenfalls ging es mir besser, nachdem ich mir meine Wut im wahrsten Sinne des Wortes von der Seele geschrieben hatte.

Den Brief könnt Ihr im Anhang lesen.
Habt Ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Das würde mich mal interessieren.

Hier nun der Brief. (Namen wurden für hier Abgekürzt)

Wehrte Frau ?,

ich weiß nicht einmal Ihren Namen, aber das ist mir auch egal. Betreffend Ihres Verhaltens, mir und meinem Hund gegenüber, am 07.03.2011 habe ich einiges zu bemerken.

Was bilden Sie sich eigentlich ein? Sie kennen weder mich, noch meinen Hund und Urteilen über uns. Sie wagen es sogar mich anzuschreien. Einen für Sie fremden Menschen, den Sie gerade einmal 2 Minuten sehen. Glauben Sie, nur weil Sie einen kleinen Hund haben, alle Rechte der Welt zu besitzen? Sie möchten Ihren Hund schützen. Gut, aber dann sollten Sie sich auch entsprechend Verhalten. Ich bin 42 Jahre alt und habe es nicht nötig, mich derart angehen zu lassen. Mein Hund übrigens auch nicht. Frau M. hat mir gesagt, dass Sie nicht gehört haben, dass ich meinen Hund abgerufen habe, obwohl er nichts gemacht hat. (Er konnte gar nicht zu mir kommen, weil Frau Sch. ihn im gleichen Moment festgehalten hat. Dies nur als kleiner Hinweis. ) Kann passieren, was Ihnen immer noch nicht das Recht gibt, so mit Menschen zu sprechen.
Ein Sprichwort sagt, „Der Klügere gibt nach“. Ich bin mit meinem Hund gegangen, was wohl auch besser war. Gratulation! Sie haben mit Ihrem Verhalten erfolgreich alle gängigen Klischees, die über Hundehalter kleiner Hunde existieren, erfüllt. Sie dürfen stolz auf sich sein.

Sie ließen über Frau M. ausrichten, dass Sie sich für Ihr Verhalten entschuldigen möchten. Das geht nicht. Entschuldigen kann nur der, der keine Schuld auf sich geladen hat, in dem Fall ich, und ich entschuldige nicht. Soviel zur Bedeutung des Wortes Entschuldigung.
Außerdem, wenn es Ihnen wirklich Leid täte, hätten Sie Frau Sch.nach meiner Telefonnummer fragen können und sich persönlich bei mir gemeldet. So etwas macht man einfach nicht über Dritte, zumindest würde ich es nicht tun. Wie gut, dass jeder Mensch anders ist.

Aber, ich möchte Ihnen Danken. Danke, dass ich am 07.03.2011 einen total verstörten Hund hatte, der nicht mehr wusste was los war und sich kaum beruhigen ließ. Auch nicht, als wir schon längst zu Hause waren. Danke, dass ich als Folge einen heftigen Migräneanfall mit Halbseitenlähmung aushalten durfte, so dass der Notarzt am 07.03.2011 um 22:30h zu mir kommen musste. Gut gemacht, Sie dürfen sich auf die Schulter klopfen.

Nun noch ein paar kleine Hinweise für Sie zum Thema Hundehaltung.
Bevor ich mir einen Hund anschaffe, sollte ich mich genau informieren, auch über die Verhaltensweisen von Hunden und den Umgang mit ihnen. Ihr Buchhändler hält hierzu zahlreiche Fachliteratur bereit. Der Tierschutzverein, Tierarzt oder auch die Hundeschule berät Sie gern.

Hier noch ein gut gemeinter Rat von mir. Wenn Sie Ihr Verhalten gegenüber Ihrem Hund nicht ändern und Ihre Angst ablegen, brauchen Sie sich nicht wundern, wenn Ihrem Hund wirklich einmal etwas passiert. Mit Ihrem Geschrei fördern Sie nur die Aggression anderer Hunde. Ihre Angst übertragen Sie auf Ihren Hund. So wird er zum idealen Opfer für andere Hunde.
Auch kleine Hunde können sich wehren. Die haben nämlich auch Zähne und kennen die Verhaltensweisen im Rudel. So etwas wird schon im Welpenalter bei der Mutter mit vermittelt.
Kurz und gut, etwas mehr Gelassenheit im Umgang mit Ihrem Hund. Dann sind Sie auch fähig und geeignet dazu mit Hundegruppen spazieren zu gehen.

Mehr möchte ich dazu jetzt gar nicht mehr schreiben. Ich denke es reicht. Ich hoffe, meine Worte haben Sie erreicht, und Sie überdenken einmal Ihr Verhalten gegenüber anderen Menschen und Hunden.

Gruß
Blitzi

Montag, 13. September 2010

Neues aus dem Krankenlager

Die letzten 4 Nächte waren für uns beide die Hölle. Keine Nacht mehr als 2 Stunden Schlaf. Sammy hustet sich die Lunge aus dem Hals. Gott sei Dank kommt aber Schleim mit raus. Ansonsten sind wir beide mittlerweile Platt. Sammy will nur kuscheln und bei mir liegen, soll er auch. Ich habe alles für die nächsten Tage abgesagt, denn allein bleiben kann er im Moment nicht. Der arme Kerl sieht richtig krank aus. Jede kleine Anstregung bringt ihm einen Hustenanfall. Er nimmt aber brav seine Tabletten. Was mir nur ein wenig Sorge bereitet ist, daß er so wenig trinkt. Ich gebe ihm jetzt zusätzlich immer noch einen Apfel zum Fressen dazu, um den Flüssigkeitshaushalt wenigstens ein bißchen mit hoch zu halten. Wie gut das mein kleiner ein Allesfresser ist.
Zur Zeit heißt er bei mir nur Hustinettenbär, passt irgendwie zu ihm.
Heute morgen habe ich nochmal mit der TÄ telefoniert, die mir sagte, das alles normal sei bei Sammy. Braucht eben alles seine Zeit. Mehr gibt es in den nächsten Tagen vom Krankenlager.
Euch da draußen einen guten Start in die neue Woche.

Donnerstag, 9. September 2010

Neues von Sammy

Wie es mir geht fragt besser nicht, darum darf Sammy heute mal schreiben.

Hallo Leute,

Frauchen hat gesagt heute bin ich mal dran mit Schreiben. Na gut, dann lege ich mal los. Also, seit einer Woche darf ich auf dem Feld und der Hundewiese frei laufen. Das macht riesen Spaß. Mit anderen Hunden verstehe ich mich auch schon besser. Auch wenn ich Montag einen Collie zerlegt habe (fand Frauchen gar nicht lustig), mache ich doch große Fortschritte. Dem anderen hund ist Gott sei Dank nichts passiert, konnte nur vor Schreck nicht aufstehen. Was muß der auch meinem Frauchen zu nahe kommen. Ich habe mein Frauchen nur vor ihm beschützen wollen. Aber Frauchen meint, daß müsse ich auch noch lernen, daß andere Hunde meinem Frauchen nicht unbedingt was tun wollen.
Dienstag war Hundeschule. Ich habe meine Lehrerin richtig geplättet. Die war einfach nur Baff, was ich in der einen Woche alles gelernt habe. Ich komme nämlich schon ganz allein zu Frauchen zurück, ohne, daß sie rufen oder pfeiffen muß.
Nächste Woche soll ich mit Frauchen und meiner Lehrerin in die Stadt gehen. Sie meinen, daß müsse ich auch mal kennen lernen. Na gut, wenn die meinen. Auf der Wiese spielen ist sicherlich schöner. Aber ich lasse mich überraschen.
Ansonsten geht es mir sehr gut. Mein Frauchen liebe ich über alles, und ich denke, sie mich auch.
Ich mache jetzt Schluß für heute. Bis denne mal wieder. Muß jetzt mit Frauchen kuscheln. :-)

Mittwoch, 11. August 2010

Neues von Sammy

Ich wollte einfach mal einen kleinen Rückblick und eine Erfolgsübersicht von Sammys Arbeit machen.

Wenn ich so zurück denke an den 13.06.2010, als Sammy bei mir einzog, wird mir ganz anders. Außer das Sammy Stubenrein war, hatte er null Erziehung genossen und ging über Tische und Bänke, im wahrsten Sinne des Wortes.

-Sammy ging auf die Couch und ins Bett.
Das Thema war nach einer Woche erledigt. Heute ist das gar kein Thema mehr.

-Sammy ging an den Tisch und versucht vom Tisch zu klauen.
Das haben wir auch innerhalb von einer Woche in den Griff bekommen. Heute liegt Sammy freiwillig in seinem Körbchen während ich esse und bettelt nicht mehr.

-Jeder Spaziergang mit Sammy glich einem Horrorfilm. Leinenführigkeit gleich null. Mit Geschirr laufen war nicht möglich. Er mußte ans Halsband, aber an ein normales, kein Würger.
Mittlerweile machen die Spaziergänge mit Sammy richtig Spaß. Er läuft schon richtig gut an der Leine und bei Fuß. Seit gestern hat er das Halsband nur noch als Alibi, geführt wird er am Brustgeschirr.

-Wenn Sammy auf 100m einen anderen Hund sah, flippte er schier aus.
Mittlerweile dürfen die Hunde schon auf 5-6m herankommen, teilweise sogar vorbei gehen, ohne, daß er Theater schlägt.

-Anfangs stürmte Sammy sofort die Treppen bei uns rauf, wenn wir vom Spaziergang kamen.
Jetzt bleibt er an der Haustür sitzen, bis seine Pfoten abgeputzt sind.

- Wenn es raus ging, konnte ich mir kaum die Schuhe anziehen, so hat er sich gefreut.
Heute legt er sich vor die Wohnungstür und wartet, bis ich meine Schuhe zugebunden habe.

-Wenn wir nach draussen gingen, zog er mich die Treppe runter, so dass die Gefahr bestand, daß ich hinterher flog.
Sammy kennt jetzt langsam und passt sich meinem Tempo auf der Treppe an.

-Er wollte nicht allein bleiben.
Jetzt bleibt er schon problemlos 2,5 Stunden zu Hause, ohne umzudekorieren.

- Da Sammy große Verlustängste hat, hat er mich bis vor einigen Tagen auf Schritt und Tritt verfolgt.
Mittlerweile legt er sich schon von allein mal in sein Körbchen und zieht sich zurück.

Ganz ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass ich Sammy so gut in den Griff bekomme, da es ja mein erster eigener Hund ist, wie viele wissen. Ich bin richtig stolz auf ihn und auf mich, dass er sich so gut gemacht hat. Es gibt noch viel zu tun für mich und für ihn. Aber mit Hilfe der Hundeschule schaffen wir das auch noch, da bin ich sehr zuversichtlich.
Hätte mir vor 3 Wochen jemand gesagt, wie er heute an der Leine geht, den jenigen hätte ich wohl für verrückt gehalten. Das alles in 8 Wochen zu lernen und umzusetzen, finde ich eine sehr starke Leistung von Sammy. Es macht einfach nur riesen Spaß zuzusehen, wie er jeden Tag einen kleinen Fortschritt macht. Ein Leben ohne den lieben kleinen Stinkebär könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Ich glaube aber, das beruht auf Gegenseitigkeit.
Ich glaube, wir zwei sind schon ein richtig gutes Team geworden in der kurzen Zeit. :-)

Donnerstag, 5. August 2010

Es ist vollbracht

Die schei.. Tröte ist nun ab. *megafreu*
Beim Fädenziehen hatte ich wieder einen Musterhund. Er hat noch nicht einmal gezuckt. Laut Tierarzt soll die Tröte heute noch dran bleiben, aber da haben wir nicht mitgespielt. Wir waren noch nicht ganz zur Türe zu Hause rein, war das Ding ab. Jetzt läuft mein großer heute mit T-Shirt zu Hause rum und ist seelig. Frauchen auch.

So sieht das aus
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Das schaffen wir heute auch noch. Jedenfalls kann mein großer sich jetzt wieder richtig bewegen.*freu

Dienstag, 3. August 2010

Noch 2x schlafen

dann kommt endlich die blöde Tröte ab. Das sage ich Sammy jetzt immer, wenn er wieder anfängt zu weinen und zu jaulen. Sammys Tropfen habe ich mittlerweile auf 4x am Tag erhöht, sonst dreht der arme Kerl noch ganz durch. Donnerstag um 8h sind wir beim TA zum Fädenziehen. Spätestens um 10h ist das Ding ab und mein kleiner läuft mit T-Shirt durch die Wohnung, damit er nicht lecken kann. Ab Freitag läuft dann wieder alles normal, hoffentlich. Auf meinen Nerven kann man nämlich langsam aber sicher auch Klavier spielen. Beimspazieren kann ich den großen kaum noch halten, so zieht er an der Leine. Kann es bitte mal kurz einen Knall geben und Donnerstag sein.

Montag, 2. August 2010

Ratlos

Ich bin echt ratlos. Sammy ist total daneben. Die Tröte macht ihn bekloppt. Eben hatte ich den großen 2x weinend auf dem Schoß sitzen. Mir blutet einfach das Herz. Ich weiß nicht, was ich mit ihm noch machen soll, und er muß noch bis Donnerstag durchhalten. Hat einer von Euch eine Idee? Ich bin für jeden sinnvollen Tip dankbar.

Sonntag, 1. August 2010

Halbzeit

So, es ist Halbzeit, sogar schon vorbei, mit Sammys Tröte. An das Ding gewöhnt er sich mal so gar nicht. Kann ich auch gut verstehen. Zur Beruhigung bekommt er ja schon Rescuetropfen. Viel bringen tut es zwar nicht, aber Schaden auch nicht. Etwas ruhiger ist er dadurch geworden.
Donnerstag müssen wir zum Fädenziehen. Eigentlich soll die Tröte dann noch bis Freitag dran bleiben, bleibt sie aber nicht. Donnerstag nachmittag werde ich mir die Wunde ansehen, und wenn sie gut aussieht, kommt dann die Tröte ab. Sollte Sammy dann lecken, bekommt er das Ding nur über Nacht nochmal um und gut ist. Sonst wird der Sonntag hier heute ruhig verlaufen. Gleich gehen mal wieder raus und nehmen die Schleppleine mit, dann kann der kleine Mann ein wenig auf der Wiese schnüffeln, ohne das Frauchen immer daneben steht. Gefällt ihm viel besser als die normale Führleine.
Euch da draußen einen schönen Sonntag.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Er macht mich wahnsinnig

Also, wenn das mit der Tröte jetzt bis nächste Woche Freitag so weiter geht, könnt ihr mich weg bringen. Sammy rennt überall vor, läßt sich aber auch nicht helfen und macht alles mit Gewalt. Ich werd verrückt. Das hält ja kein Mensch aus.
Heute morgen waren wir beim Tierarzt, die Wunde nachsehen lassen. Soweit ist alles OK. Es ist etwas geschwollen noch. Das kühlen wir. Ansonsten ist alles gut bei ihm. Nur ich dreh bald am Rad. Meine Möbel werden wohl nächste Woche total vermackt sein. :(

Mittwoch, 28. Juli 2010

Kastration

Es ist vollbracht. Gestern war Sammys großer Tag. Er hat alles gut überstanden. Nun muß er 10 Tage mit einer Halskrause rumlaufen. Das passt ihm mal so gar nicht, mir aber auch nicht.
Gestern mittag als ich ihm beim Tierarzt abholte, war er noch ziemlich mitgenommen. Ich habe ihn in die 1. Etage tragen müssen, allein konnte er das noch nicht mit der Halskrause. Gegen 13h gestern mittag wurde er so langsam fitter. Wenn es nach ihm ginge, würde er schon wieder über Hecken und Zäune springen. Aber es geht nunmal nach ihm. Morgen müssen wir zur Wundkontrolle wieder zum Tierarzt. Mal sehen wie er sich dann benimmt, ob er ihnen die OP übel nimmt.
Frauchen war jedenfalls wohl aufgeregter als der Hund. Aber egal, wichtig ist mir, das er nun alles überstanden hat. Aber meine Nerven liegen heute noch blank.

Hier mal ein Foto von dem kleinen gestern
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