Freitag, 25. September 2009

Fri Fra

Freitag :-)

Genau, die Woche hat mal wieder ihr Ende gefunden. Dieses soll ja für's erste, das letzte schöne Wochenende werden, jedenfalls vom Wetter her. Nächste Woche soll der Herbst einzug halten. Also, nutzt die letzten schönen Tage und genießt das kommende Wochenende.
Ich werde mich gleich zum Verschönerungsrat begeben, und meinen Haaren einen neuen Schnitt verpassen lassen. Euch da draussen wünsche ich ein schönes schnuckeliges Wochenende.

Ein Abstecher zur Prominenz

Als ich Berlin war, lief mir als erstes, nachdem ich in den Osten kam dieser kleine Herr
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über den Weg. Fast hätte ich ihn nicht erkannt und umgerrannt.

Kurz danach, ich dacht, ich träum, nahm ich Haltung an vor diesem
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stattlichen Herrn.
Weiter ging dann mein Weg vorbei an dieser

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historischen Dame.

Nichts böses ahnend, traf ich auf einmal diese beiden

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sehr bekannten Herren. Oh Mann dachte ich, wo bist Du nur gelandet, überall so bekannte Gesichter.

Kaum weiter gedacht und auch nicht groß überlegt traf ich auf diese

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Dame. Ob sie wohl Sonntag nach der Wahl noch genauso lächelt?

Er,

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war dann natürlich auch nicht weit. Ein netter Herr, der sogar ein Foto mit mir zusammen zuließ.

Von Papa"Ratzi"

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verfolgt führte mich mein Weg weiter durch die Stadt. Auf einmal saß ich dann auf dem heißen Stuhl von diesem Herrn

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Leider habe ich ohne Million weiter ziehen müssen.

Dann gab sich der Kaiser

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die Ehre mich zu empfangen. Natürlich nicht ohne seinen Wachhund

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vorzuführen. Das hat mir dann doch ein wenig Angst gemacht und schon stand ich vor diesem

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berühmten Mann, der ja in Sachen Psychologie ein Ass seiner Klasse war. Er schicke mich weiter zu diesem

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Herrn. Der wollte mir was von Relativität und sowas erklären. Nix für mich. Viel zu kompliziert.
Da lobe ich mir doch, diese

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nette Dame. Mit dem Lied Lilli Marlen wurde sie u.a. berühmt. Aber lange habe ich es hier auch nicht ausgehalten. Ich wollte ja nette Menschen treffen. Schwups stand ich vor dieser

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Dame. Ne, also wirklich, das ist mir zuviel Emanzipation. Bloß weg hier.
Nix, wie in die Bücherei. dort lief mir dann dieser

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Mensch über den Weg. Wir sprachen über dies und das und ich ging weiter.
Drüben am Lesetisch saß dann ein fremdländischer Mann. Sah nicht schlecht aus, aber nix für mich. Ich habe ihn

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freundlich gegrüßt und ging weiter. Am letzten Abend ging es auf ein Konzert mit Überraschungsgästen. Ich bin fast ausgeflippt vor Freude als ich sah, wer die Bühne betrat. Es waren die
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Pilzköpfe aus Liverpool. Einfach klasse. Der King of Rock'n Roll sollte eigentlich auch noch kommen, aber leider war er gerade in Reparatur.
Wenn das nicht mal viele Bekannte sind, die ich Berlin getroffen habe, weiß ich es auch nicht mehr. :-)

Tagesspruch

Wenn dir ein Vogel auf den Kopf macht, sei froh, dass Elefanten nicht fliegen können!

Donnerstag, 24. September 2009

Klinikanruf

So, der Rückruf aus der Klinik ist gekommen. Ich bekomme nun die Patienteninformation (soll sehr umfangreich sein) zugeschickt. Wenn ich und meine Ärztin die Info gelesen haben, werde ich nochmal mit der Ärztin aus der Klinik sprechen. Trotzdem bleibe ich erstmal bei meinem Nein. Erstmal abwarten, was in der Pat.info so steht. Nicht zu vergessen, das das Ganze ja auch mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden würde, und da stehe ich auch nicht gerade drauf. Aber wer tut das schon. Alles in allem bin ich sehr skeptisch. Andererseits........mindestens 2x in der Woche Schmerzspritzen bekommen und nebenher noch Triptane und andere Schmerzmittel nehmen, kann ja auch nicht die Lösung sein, für die nächsten Jahre. Tut auch den Nieren und anderen Organen nicht gerade gut. Abwarten und Kaffee trinken.

Bilder aus Berlin

Ich habe mal ein paar Bilder von meiner Berlinreise hochgeladen. Es werden noch weitere folgen. Viel Spass beim ansehen. Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

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Brandenburger Tor und Pariser Platz

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Der eiserene Soldat hat Pause

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Die Reichstagskuppel von innen

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Der Reichstag

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Kleine Gedenkstätte der Maueropfer hinterm Brandenburger Tor

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Kleine Stadtrundfahrt im historischen Bus gefällig?

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Französischer Dom am Gendarmen Markt

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Checkpoint Charly

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Die Synagoge

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Weissensee

Studie und Co.

Nachdem ich nun die halbe Nacht nicht geschlafen habe, sondern rumgegeistert bin, und eben mit der besten Hausärztin von allen gesprochen habe, steht eines fest. Erstmal war mein Nein gestern richtig. Meine Ärztin meinte auch, daß sich das ziemlich unheimlich anhörte. Vor allem die Garantie zu geben, keine Schmerzen zu haben. Es gäbe in der Medizin keine Garantie. Man kann nur versuchen. Egal, ob es Medikamente sind oder anderes. Das ist doch mal eine klare Aussage. Außerdem sei es ihr Neu, daß sowas neuerdings bei Migräne gemacht würde. Bei Demenz sei das mittlerweile eine etablierte Therapie um die Krankheit etwas aufzuhalten. Sie macht sich aber auch nochmal schlau, durch eine Kollegin. Weiterhin solle ich jetzt nochmal in der Klinik anrufen und nach Infomaterial fragen über diese Studie ohne eine zusage zu treffen. Erstmal alles abwägen und dann ganz vielleicht (5%) ja. Aber zu 95% nein. Vor allem, die Lumbalpunktion ist auch nicht ohne. Oftmals werden hierdurch sehr starke Kopfschmerzen erst ausgelöst. Dann ist noch wichtig wieviel Hirnwasser abgezogen würde. Das müßte vorher erstmal gemessen werden über das MRT. Ein MRT kann bei mir nur unter gabe eines starken Schlafmittels (z.B. Dormikum)gemacht werden, sonst reiße ich denen die Röhre ab. Also alles zurück auf Anfang. Gerade habe ich in der Klinik angerufen und bekomme von der Ärztin einen Rückruf. Dann Unterlagen zusenden. Dann lesen zu Risiken und Nebenwirkungen und dann ganz vielleicht ein ja, aber eher ein Nein.

Tagesspruch

Mit Apachen ist nicht gut quatschen.......
.......doch bei Schoschonen soll sich das lohnen.

Mittwoch, 23. September 2009

Schreck am Nachmittag

Nachdem ich die Schle heute gut überstanden habe, und die Kinder auch (waren heute nämlich nur 3, der Rest hatte keine Hausaufgaben auf), klingelte eben mein Telefon. Keine Rufnummernanzeige, ich dachte ja schon wieder an Werbenrufe und ging entsprechend energisch ran. Nix mit Werbeanruf. Es war die nette Ärztin aus der Klinik. Sie würde eine Studie durchführen, und wollte Fragen ob ich interesse daran hätte. Erstmal habe ich ganz vorsichtig nachgefragt worum es dabei denn ginge. Dann kam das dicke Ende. Sie erklärte mir, daß sie mir Hirnwasser mit einer Lumbalpunktion entnehmen würden und ich danach zweimal ins MRT müßte. Das Ganze soll wohl bezwecken, das ich angeblich keine Kopfschmerzen soll. Man vermutet, daß Patienten die wie ich täglich mit Kopfschmerzen (Migräne) kämpfen, zuviel Hirnwasser haben. Dem Braten traue ich nicht. Mal davon abgesehen, daß mich niemand mehr in ein MRT bekommt und schon gar kein Hirnwasser von mir, ist es eine Studie. Das heißt, ein Erfolg ist nicht garantiert. Gut, garantieren kann einem den Erfolg eh niemand. Weiter ist so eine Punktion gar nicht so ungefährlich, wie sie scheint. Ich habe erstmal abgelehnt, werde das aber nochmal mit der besten Hausärztin von allen besprechen. Wenn sie meint, daß ich das ruhig mal machen sollte, dann lasse ich auch das eventuell noch über mich ergehen. Aber so ohne weiteres, werde ich da nicht einfach ja sagen.

Heute wieder Schule

Ich bin ja mal gespannt, wie sich die Kinder heute benehmen. Wenn das genauso ausgeht wie letzte woche, dann gute Nacht. Auf meinen Spezialfall, der letzte Woche nachsitzen mußte bin ich ganz besonders gespannt. Ich hatte ihr letzte Woche "versprochen", daß sie diese Woche von Anfang an alleine sitzt, damit weder sie noch andere gestört werden und sie in Ruhe arbeiten kann. Ich halte meine "Versprechen", vielleicht hat sie das ja letzte Woche schon begriffen. Mal sehen, ob sie sich von allein auf den zugewiesenen Platz setzt. Ich lasse mich überraschen.
Euch da draussen wünsche ich einen schönen Tag. Bis denne.

Tagesspruch

Planung ist das Ersetzen zufälliger Fehler durch systematische.

Dienstag, 22. September 2009

Werbeanrufe

die unerwünscht sind, sind ja eigentlich mittlerweile verboten. Sie können bis zu 40.000€ teuer werden für den Anrufer. Leider ist es nur immer so, wenn man nach der Firma fragt wird aufgelegt. Gleiches gilt für die Frage, woher man denn meine Daten hätte (Kein Telefonbucheintrag ect.). Seit gestern werde ich bombadiert mit Werbeanrufen. Teilweise über Handy, und wenn ich da nicht ran gehe übers Festnetz. Leider wird teilweise die Rufnummer unterdrückt, was ja auch mittlerweile verboten ist. Bis gestern abend 20h hatte ich 7 Werbeanrufe. Heute bereits 2. Ich möchte nur gern wissen, wo die meine Daten her haben. Denn damit bin ich sehr vorsichtig. Jedenfalls werde ich wohl nur noch ans Telefon gehen in den nächsten Tagen, wenn ich sehen kann wer das ist, oder jemand Bekanntes auf den AB spricht. Mir reicht es.

Tagesspruch

Die Medien-Zukunft:
Werbespots werden durch Werbung unterbrochen.

Montag, 21. September 2009

Weihnachten im Schuhkarton

Ja, ihr habt richtig gelesen. Weihnachten im Schuhkarton ist eine Kampagne des Vereins Geschenke der Hoffnung. Hier werden jedes Jahr Päckchen für arme Kinder in der Welt gepackt und geschickt. Eine Aktion, die ich sehr unterstützenswert finde. Vielleicht packt ja dieses Jahr noch der eine oder andere mehr einen Schuhkarton.

Nicht mein Tag

irgendwie scheint sich mal wieder das Wetter ändern zu wollen. Zumindest meint mein Kopf und mein Allgemeinbefinden das. Ich bin seit Tagen schon wie niedergeschlagen. Alles ist zuviel. Ne, irgendwie nicht meine Zeit.
Gestern der Geburtstag war ganz nett. Ich war aber froh, als ich wieder in meinen 4 Wändenweilte. Zu viele Menschen, viel zu laut und recht schlechte Luft. Aber das ist ja Gott sei Dank auch überstanden.
Die neue Woche startet hier sonnig, schwül und warm. Naja, wir werden sehen wie sie weiter geht. Euch da draussen einen schönen Wochenstart.

Tagesspruch

Kopflosigkeit schützt nicht vor Mundgeruch

Sonntag, 20. September 2009

Losung für Sonntag 20.09.2009, 15.Sonntag nach Trinitatis

Das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem.
Apostelgeschichte 6,7

Ich wünsche allen lieben Lesern einen schönen Sonntag.

Tagesspruch

Ein Berater ist eine Person,
die dir auf deiner eigenen Uhr sagt,
wie spät es ist

Samstag, 19. September 2009

Tagesspruch

Das Leben wär' nur halb so nett,
wenn nicht wer'n Vogel hätt'

Freitag, 18. September 2009

So bin ich eben

Gefunden habe ich diesen Test bei der Frau Kratzbürste und habe ihn aus Jux und Dollerei mal gemacht. Was mich sehr erstaunt hat ist, wie sehr das Ergebnis doch auf mich zutrifft. Den Nagel auf den Kopf getroffen.


Persönlichkeitstest - Ihr persönliches Ergebnis

ISDB – Die Präzisionsminister


ISDBs sind die Zuverlässigkeit in Person. Wenn ein ISDB sich einer Sache annimmt, wird sie tadellos und termingerecht erledigt. ISDBs setzen alles daran, ihre Versprechen einzuhalten und erwarten Gleiches von anderen. Unzuverlässigkeit ist für den ISDB eine Schmach. Sie sind solide, gewissenhaft und traditionsbewusst. Für sie gilt der Leitspruch: „Jeder bekommt das, was er (durch Arbeit) verdient hat“. Im sozialen Umgang sind ISDBs eher zurückhaltend, sie hören lieber zu als viel zu reden. Wenn sie jedoch das Wort ergreifen, hat es Hand und Fuß.

ISDBs bevorzugen die sinnliche Wahrnehmung (S). Sie haben in der Regel ein brillantes Faktengedächtnis. Auf Gebieten, die sie interessieren, können ISDBs zu einem wandelnden Lexikon werden. Was sie nicht in ihrem Gedächtnis abgelegt haben, haben sie anderweitig archiviert und wissen bei Bedarf ganz genau, wo sie suchen müssen. ISDBs sind sehr strukturiert und ordentlich. Ihr Zuhause ebenso wie ihren Arbeitsplatz wird man selten unaufgeräumt vorfinden. Alles hat seinen Platz, ist überschaubar, sauber und geordnet.

ISFJs vertrauen auf ihre gesammelten Erfahrungen und halten erst dann nach Alternativen Ausschau, wenn das Bewährte versagt. Sie sind pragmatisch und bodenständig - sie suchen nicht nach der originellsten sondern nach der sinnvollsten Lösung. Sie sehen, was erledigt werden muss und packen zu. Verlässlich sind für sie nur greifbare Fakten. Spekulatives und abstrakte Theorien sind ihnen suspekt.

Im menschlichen Umgang sind ISDBs recht reserviert. Auf andere können sie unnahbar, sogar ablehnend wirken, obwohl dies selten in ihrer Absicht liegt. Der Grund ist, dass sie ihre Umwelt nicht nur aus einer introvertierten Zurückgezogenheit (I) heraus betrachten, sondern zwischen sich und den Dingen beziehungsweise Menschen eine kritische Distanz einlegen (D). Ihre Umgangsformen sind höflich, manchmal etwas förmlich.

Wie alle SB-Typen sind sie sehr verantwortungsbewusst. Sie fangen nichts unüberlegt an, sondern analysieren ihre bisherigen Erfahrungen und mögliche Risiken im Vorfeld. Wenn sie dann loslegen, nehmen sie es haargenau. Sie überprüfen kritisch ihren Erfolg, wobei ihnen auch Kleinigkeiten nicht entgehen.

Für ISDBs bedeutet Planung Sicherheit. Am wohlsten fühlen sie sich, wenn sie wissen, was von ihnen erwartet wird und worauf sie sich einstellen können.

Ihre Ordnung und ihr Erledigungsdrang gilt für die kleinen ebenso wie für die großen Angelegenheiten des Lebens. ISDBs halten Routine für die effektivste und bequemste Art, alltägliche Notwendigkeiten zu erledigen. Solange es keinen Anlass gibt, werden sie ihre Abläufe sicher nicht ändern. Auch ihren Lebensweg planen ISDBs schon früh. Zielsicher steuern sie auf ihre beruflichen und privaten Ziele zu. Sie sorgen in vielfacher Hinsicht vor, um sich für später abzusichern. Mit ihrem Geld sind sie sparsam und legen es möglichst sicher und dauerhaft an.

Wenn man ISDBs ein bisschen näher kennen lernt, wird man feststellen, dass sich hinter dem äußerlich ernsthaften und kühlen Eindruck Charme und Witz verbirgt. Weil ISDBs die Welt aus einem recht großen Abstand betrachten und sehr gute Beobachter sind, fällt ihnen vieles auf, was anderen entgeht. Mit trockenem, manchmal gar schwarzem Humor, bringen sie ihre Beobachtungen auf den Punkt. Wenn sie alle Pflichten hinter sich gebracht haben, können ISDBs sehr sinnenfreudig sein und es sich richtig gut gehen lassen.

LIEBE UND FREUNDSCHAFT:
ISDBs schließen nur sehr langsam Freundschaft. Sie richtig kennen zu lernen kann dauern und nicht wenige haben sich schon die Zähne ausgebissen. Meistens haben ISDBs recht wenige, dafür jedoch langjährige und stabile Freundschaften. Diesen festen Kreis erweitern sie selten, weil sie kein besonders ausgeprägtes Bedürfnis nach persönlichem Austausch haben. Mit ihren Freunden diskutieren sie gern über gemeinsame Interessen, über private und intime Themen sprechen sie selten.

Liebe bedeutet für ISDBs Stabilität, Sicherheit und Treue. Wie in allen anderen Lebensbereichen kann man sich auch innerhalb einer Beziehung 100% auf sie verlassen. Sie wünschen sich eine dauerhafte Partnerschaft, in der sie ebenso viel Zuverlässigkeit erfahren, wie sie selbst zu geben bereit sind. Deswegen sind sie kritisch in der Auswahl ihrer Partner. Ein ISDB nimmt einen Ehevertrag genauso ernst wie einen Geschäftsvertrag. Treu und zuverlässig übernimmt der ISDB Verantwortung für seinen Partner und die Familie. Auf ihren Partner sind sie sehr bezogen. Da sie ansonsten eher wenig Kontakte pflegen, leben sie ihre Partnerschaften sehr exklusiv und eng. Sie halten lange an der Beziehung fest, selbst wenn sie sie nicht unbedingt glücklich macht. Ihnen ist die Sicherheit der bestehenden Beziehung jedoch lieber, als die Unwägbarkeiten einer neuen Beziehung zu riskieren. Die ungewisse Aussicht, mit einem anderen Partner eventuell glücklicher sein zu können, lockt sie wenig.

ISDBs sind keine Menschen großer Worte. Sie zeigen, wie sehr sie ihrem Partner zugetan sind. Ihr größten Liebesbeweise sind aus ihrer Sicht die stabilen und materiell abgesicherten Lebensverhältnisse, die sie erarbeitet haben. Der Vorwurf, sie seien kühl und gleichgültig, kränkt sie sehr, weil sie darin ihr ganzes Bemühen und ihre tiefe Verbundenheit missachtet sehen. Es kann jedoch tatsächlich so sein, dass sie aus lauter Verantwortungsbewusstsein für ihre Familie, die liebevolle Zuwendung ein bisschen vernachlässigen.

PERSÖNLICHE GEBRAUCHSANWEISUNG:
• Bitte lass mir Zeit für mich allein! Ich brauche meine Ruhe und Zurückgezogenheit für mein inneres Gleichgewicht. Wenn ich im Alleinsein wieder Kraft geschöpft habe, bin ich umso mehr für dich da.
• Wenn wir miteinander reden, lass mir bitte Zeit zum Nachdenken! Ich muss erst mal meine Gedanken für mich sortieren, bevor ich sie ausspreche. Wenn es um ein „heißes Eisen“ geht, dann ist es oft besser, wenn ich eine Nacht darüber schlafen kann.
• Bitte erwarte nicht, dass ich dich zu allen Verabredungen begleite! Das Zusammensein mit anderen ist für mich oft anstrengend und ich muss einfach in der Stimmung dazu sein. Wenn das nicht der Fall ist, bleibe ich besser zuhause. Bitte versteh das!
• Bitte sei geduldig mit mir, wenn es um Gefühle geht! Es fällt mir sehr schwer, das zu formulieren, was mich wirklich bewegt und ich brauche meistens einen ziemlich langen Anlauf. Den kann ich jedoch nur nehmen, wenn ich mich nicht gedrängt fühle.
• Reagier auch du bitte nicht zu emotional! Versuch trotz allem, noch ein bisschen sachlich zu bleiben, damit ich dich verstehen kann. Gefühlsausbrüche und „Szenen“ verstören mich.
• Nimm es nicht persönlich, wenn ich dich kritisiere! Ich möchte dir helfen, indem ich dich auf Fehler aufmerksam mache und dich nicht verletzen.
• Wenn du dich über mich ärgerst oder dich gekränkt fühlst, sag es mir bitte! Ich kann nicht erahnen, was in dir vorgeht. Nur wenn du mit mir darüber sprichst, kann ich etwas ändern.
• Bitte respektier meine Ordnung und meine Routinen! Ich erledige Dinge nicht zufällig auf eine bestimmte Art und Weise, sondern weil es sich bewährt hat. Diese festen und vertrauten Strukturen geben mir Sicherheit und es fällt mir schwer, mich davon zu lösen. Deshalb verlang bitte nicht zu viel Spontaneität von mir.
• Bitte sei zuverlässig! Halte deine Versprechen ein oder sag mir zumindest rechtzeitig bescheid, wenn sich etwas ändert. Und bitte erkläre mir, warum du einen Plan umschmeißen willst.
• Wertschätze bitte, wie viel Stabilität und Sicherheit ich in unser Leben bringe und wie verantwortungsvoll, pflichtbewusst und hart ich dafür arbeite.
• Bitte wirf unser Geld nicht zum Fenster raus! Mir ist finanzielle Sicherheit wichtig.

Ehe ich es vergesse,

und ihr vielleicht auch. Das wäre ja schlimm.:-) Ich wollte nur sagen, heute ist Freitag. Das Wochenende steht vor der Türe. Nein, es steht schon im Türrahmen. Ich werde am Sonntag auf einen 60zisten Geburtstag gehen zum Brunch. Sonst weiß ich noch nicht was bei mir passieren wird. Mache ich vom Wetter abhängig.
Aber Euch da draussen wünsche ich jetzt schon, wie jeden Freitag, ein schnuckelig schönes Wochenende.

Tagesspruch

Ich bin bescheiden:
Als Gott mich schuf,
wollte er sicher angeben.

Donnerstag, 17. September 2009

Zeitvertreib

Ein nettes Quiz zur Bundestagswahl. Versucht es mal. Ist ganz witzig.

Kinder.... ich könnte durchdrehen

Nein, ich habe nichts gegen Kinder, und wer mich kennt weiß das auch. Im Gegenteil, ich mag Kinder sehr. Was ich aber nicht mag, und ausflippen könnte ist, wenn Kinder keinen Respekt haben vor älteren Leuten und vor Erwachsenen. Ich sehne mir meine Kinder aus der alten Schule zurück. Die Kinder in der neuen Schule sind echt Hardcore. Keinen Respekt (auch vor den Lehrern nicht), frech wie Rotz und total verzogen. Besser gesagt gar nicht erzogen.
Als ich gestern nach 1,5Std. aus der Schule kam, war ich fix und fertig mit der Welt. Diese Kinder können und wollen zum Teil sich nicht konzentrieren. Da fliegen Bücher durch die Gegend. Es ist eine Leutstärke, die kaum zu überbieten ist. Am liebsten würde ich da mit dem Hammer durchgehen. Die Lehrer und Eltern dürfen sich Sprüche an den Kopf werfen lassen, da fällt einem nichts mehr zu ein. Gestern war eine Mutter da, wenn ich auch nur als Kind die tonlage angeschlagen hätte meinen Eltern gegenüber, ich glaub mein Vater hätte mich windelweich geschlagen. Diese Mutter lies sich den Ton der Tochter einfach so gefallen. Die Lehrer und ich haben uns nur angeschaut und mit dem Kopf geschüttelt. Hier kann man wirklich nur noch mit hartem und konsequentem Durchgreifen was machen. Eine Schülerin habe ich gestern nachsitzen lassen, weil sie die ganze Zeit gestört hat. Im Prinzip bestrafe ich mich damit zwar selber, denn ich muß ja auch länger da bleiben, aber so kann das nicht weiter gehen. Die Kinder müssen klar sehen wo ihre Grenzen sind. Da kommt eine Menge Arbeit auf uns zu. Aber eines weiß ich, wäre ich jeden Tag mit den Kindern zusammen, würde ich bald durchdrehen. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Da kommt man sich vor wie ein Löwendompteur.

Tagesspruch

Autogerechte Stadt:
Fußgänger unter die Erde!

Mittwoch, 16. September 2009

Entscheidung gefallen

Nachdem ich nun gestern abend und die Nacht hin und her und vor und zurück überlegt, gerechnet und abgewogen habe, ist die Entscheidung gefallen. Ich werde die Wohnung nicht nehmen.
1. Die Sache mit dem Glasbausteinfenster stört mich.
2. Selbst wenn man das Fenster zu machen könnte, wäre das Wohnzimmer eindeutig zu dunkel.
3. Es wird Probleme mit meinen Möbeln geben. Kein Platz mehr für meine Fische. Das geht gar nicht. Die Fische ins Schlafzimmer umquartieren gibt es nicht.
4. Wohnzimmer und Schlafzimmer vielleicht zu tauschen, würde gehen, aber dann müßte ich jedes Mal durchs Schlafzimmer um in das Wohnzimmer zu kommen. Fällt also komplett aus.

Ergebnis: Wohnung wird nicht genommen.

Heute morgen war ich bei der Vermietungsgesellschaft und habe dort vorgesprochen. Unter anderem habe ich die jetzige Mieterin angesprochen, die, so lange sie dort wohnt, dafür sorgen wird, daß dort kein Nachmieter gefunden wird. Der Herr von der Wohnungsgesellschaft war für diese Info sehr dankbar. Schien er sich aber schon gedacht zu haben. Ich bin jetzt dort aufgenommen als Direktmieter, wenn etwas frei wird. Denn gekündigt wird ja immer. Schade, aber es hat nicht sollen sein. Es muß schon alles soweit stimmen, sonst hat es keinen Sinn. Außerdem habe ich keine Lust, nach dem Umzug so schnell wieder umzuziehen. Schließlich kostet so ein Umzug ja auch eine Kleinigkeit.
Danke aber für`s Daumen drücken und die zusätzlichen Tips. Ich suche weiter.

Tagesspruch

Lieber Rosinen im Kopf
als Haare im Kuchen.
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Alles mögliche von mir und anderen

Wer hat an der Uhr gedreht?

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