Also eine Möglichkeit, mit wenig Geld ein richtiges Buch ohne Verlagskosten rauszubringen, ist ein book on demand. Hier zahlt man nur dafür, dass das Buch als Druckdatei aufgenommen und evtl. eine Basisanzahl (ab 25 Stück oder so) gedruckt wird. Und dann nur noch pro Buch einmal etwas, aber dann immer nur das, was tatsächlich gedruckt wird. Lagerkosten entfallen.
Feedback gibt es hierbei aber fast nur aus dem Bekanntenkreis.
Eine weitere Möglichkeit ist ein e-book. Diese Möglichkeit wird von vielen favorisiert, allerdings kann ein e-book eben einfach weitergegeben werden, ohne dass man damit was verdienen kann bzw. ohne dass man die Pfade verfolgen kann, die das Buch geht. Ist so eine Frage, wie man das mit dem Feedback hinbekommt - man könnte ja einen Link einbauen, wo diskutiert werden kann (oder E-Mail, aber da gibt es immer eine Hemmschwelle).
In beiden Fällen sollte man einen Lektor haben, wobei es hier auch drauf ankommt, was man von einem Lektor erwartet. Soll er ein halber Ghostwriter sein, ist er sicher sehr teuer. Geht es nur um Orthografie und Grammatik bzw. um Satzumstellfehler und Verständlichkeit (manchmal drückt man sich etwas unglücklich aus und merkt es selber nicht), dann kannst du dich gerne an mich wenden.
Ein Blog würde ich auch gut finden, aber manche Stellen gelingen einem vielleicht nicht so gut oder sind etwas langatmiger als andere. Und dann muss man damit leben können, dass man negative Kritik für einzelne Absätze oder Kapitel einstecken muss, die man vielleicht nicht bekommen würde, wenn der Leser das gesamte Buch vor sich hätte.
Dafür hast du völlig freie Hand, brauchst keinen Ghostwriter und bekommst bestimmt viel Feedback.
Lieben Dank für Deine tollen Tips. Das mit dem Book on demand überlege ich mir, wobei ich eigentlich immer mehr dahin tendiere, die Sache mit dem Blog zu machen. Ich kanns mir ja noch überlegen.
Feedback gibt es hierbei aber fast nur aus dem Bekanntenkreis.
Eine weitere Möglichkeit ist ein e-book. Diese Möglichkeit wird von vielen favorisiert, allerdings kann ein e-book eben einfach weitergegeben werden, ohne dass man damit was verdienen kann bzw. ohne dass man die Pfade verfolgen kann, die das Buch geht. Ist so eine Frage, wie man das mit dem Feedback hinbekommt - man könnte ja einen Link einbauen, wo diskutiert werden kann (oder E-Mail, aber da gibt es immer eine Hemmschwelle).
In beiden Fällen sollte man einen Lektor haben, wobei es hier auch drauf ankommt, was man von einem Lektor erwartet. Soll er ein halber Ghostwriter sein, ist er sicher sehr teuer. Geht es nur um Orthografie und Grammatik bzw. um Satzumstellfehler und Verständlichkeit (manchmal drückt man sich etwas unglücklich aus und merkt es selber nicht), dann kannst du dich gerne an mich wenden.
Ein Blog würde ich auch gut finden, aber manche Stellen gelingen einem vielleicht nicht so gut oder sind etwas langatmiger als andere. Und dann muss man damit leben können, dass man negative Kritik für einzelne Absätze oder Kapitel einstecken muss, die man vielleicht nicht bekommen würde, wenn der Leser das gesamte Buch vor sich hätte.
Dafür hast du völlig freie Hand, brauchst keinen Ghostwriter und bekommst bestimmt viel Feedback.
Also - entscheiden Sie sich für a, b oder c?