er wohl doch noch zu haben. Gestern abend gegen 18:15h rief dann der Schwiegersohn meiner Vermieterin an, und war ganz kleinlaut am Telefon. Er würde auch auf die Frau warten, aber jetzt nach 1,5 Stunden (rechnen kann er auch nicht), würde er niemanden mehr ins Haus lassen.
Es täte ihm Leid. Ich habe nur erwidert, daß ich stocksauer sei und heute niemand mehr in meine Wohnung käme. Es schien ihm alles ziemlich peinlich zu sein. Macht gar nichts, ist sogar gut so.
Jedenfalls habe ich mich so geärgert, daß ich die halbe Nacht nicht geschlafen habe, und heute morgen erstmal beim Arzt war eine Spritze holen. Jetzt geht es einigermaßen mit den Schmerzen. Allerdings muß ich nachher zur Schule. Ich hoffe, daß ich das gut überstehe. Die Kinder dürfen heute nicht mit was schwerem kommen, wo ich viel denken muß. Könnte daneben gehen.
Naja, jetzt erhole ich mich erstmal.

Also, der Auszug hier wird mir immer leichter gemacht. Erst rief der Schwiegersohn meiner Vermieterin gestern abend gegen 20:20h bei mir an und spricht:

"Hallo Blitzi, da ja Dein Telefon seit 45Min. laufend belegt war, habe ich Dir jetzt noch eine Mail geschrieben. Morgen um 16h kommt eine Dame mit dem Zug aus einer Nachbarstadt um Deine Wohnung zu besichtigen."

Darauf ich: "Wenn ich denn dann zu Hause bin...... . Ich habe um 14h einen Arzttermin und weiß noch nicht wie lange das dauert."

Er: "Ich habe den Termin aber schon zugesagt, denn Du bist ja schließlich die, die hier am meißten Zeit hat."

ich: "Ne, so geht das nicht! Ich habe auch Termine, die ich einhalten muß! Du kannst doch nicht einfach über mich und meine Zeit verfügen! So geht das nicht!"

Er: "Ja, dann sollen Deine Eltern da sein."

Ich: "Nein!"

Er: "Ja, und was machen wir jetzt?"

Ich: "Ich versuche um 16h zu Hause zu sein, aber kann nichts versprechen. Für die Zukunft bitte ich aber darum, die Termine vorher mit mir abzustimmen und nicht erst mit dem Interessenten."

Er: "Ja, ist ja gut." und Hörer aufgelegt

Der Tonfall von ihm war eine wahre Wucht. Ich wog innerlich 10 Zentner (wiege ich immer noch).
Allerdings war ich auf mich selber ein wenig stolz, daß und wie ich ihm Paroli geboten habe.

Gut, ich hab mich dann heute mittag doppelt und dreifach geschlagen um pünktlich zu Hause zu sein. Ich war schon um 15:15hwieder zu Hause. Ein Kopf wie ein Rathaus und konnte mich nicht hinlegen, weil ja besagte Interessentin kommen wollte. Also, hab ich erstmal nur eine Tablette genommen, die aber nicht wirklich hilft.
Nun ratet mal was passiert ist.
Nichts, rein gar nichts. Bisher (wir haben 17:30h) war niemand zur Wohnungsbesichtigung da, und jetzt lasse ich auch keinen mehr herein. Jetzt lege ich mich in mein Bett.
Ich finde das eine bodenlose Frechheit. Noch nicht einmal Bescheid zu geben, daß keiner kommt, und ich sitze hier und warte und kann nicht so, wie ich möchte. Sauerei!!!!!! :(((

scheinen ihren Führerschein entweder in der Lotterie gewonnen zu haben, oder der Prüfer war besoffen.
Wenn ich doch bei dieser Wetterlage nicht fahren kann, sollte ich das Auto stehen lassen und nicht zum Verkehrshindernis werden oder zur Unfallgefahr. Da ist die Strasse frei und geräumt, und so ein paar Idioten schleichen immer noch im Schritttempo, gehen zwischendurch grundlos auf die Bremse und wundern sich dann noch, wenn ihnen womöglich einer drauf fährt. Das ist echt zum Kot.... . Solche Leute gehören aus dem Verkehr gezogen. Als ich heute morgen auf dem Weg in die Stadt war, ist sowas einige Male passiert. Wie gut, daß ich immer für andere mitdenke im Auto, sonst hätte ich womöglich auch noch einen Unfall gehabt.
Wenigstens habe ich meine Erledigungen für heute abgeschlossen. Der Antrag auf Mietbeihilfe ist abgegeben. Den Arzbesuch habe ich hinter mir. Die ersten Dinge für den Umzug sind besorgt. Heute treibt mich nichts mehr raus. Nur Idioten unterwegs.

Es gibt Fersehprogramme, bei denen man seine eingeschlafenen Füße beneidet.

Robert Lembke

Nach den ganzen Warnungen und Prophezeihungen, was da gestern alles so kommen sollte, war ich doch erstaunt, wie harmlos das doch war. Gut, es hat geschneit und ziemlich geblasen draußen. Aber ich dachte es würde schlimmer werden. Jedenfalls hat es großen Spass gemacht, dem Treiben aus der warmen Wohnung zuzusehen. Da ich auch nicht dran war mit Schneedienst, machte es umso mehr Spass. Trotzdem habe ich meiner etwas älteren Nachbarin ein wenig geholfen beim Schneeschieben. Sie ist schon älter und auch nicht mehr die gesündeste. Zudem ist sie die einzige im Haus, die mich in Ruhe läßt. Da dachte ich, daß ich mal ein netter Mensch sein sollte. Heute darf es von mir aus nochmal so richtig von oben schneien, da ist nämlich die "Dame" von nebenan dran. Die freut sich sicher schon aufs Fegen. Ich werde auch sicher nicht helfen. :-)

Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut?

Psalm 116,12

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag.

Für die, die es vielleicht schon wieder vergessen haben (wir wollen ja keinen ansehen, nicht wahr Frau Hoffende :-P). Heute ist Freitag. Das Schneewochenende steht vor der Tür. Wie der Wetterfrosch Sven Plöger gestern abend sagte, soll uns einiges erwarten. Gut, ich warte und erwarte.
Heute morgen habe ich schon den ersten Schub Müll aus dem Keller weggekarrt. Den Rest mache ich nächste Woche. Man soll ja auch nichts übertreiben. :-)
Gestern abend habe ich mit dem Mann meiner Nichte aus Greifswald telefoniert. Der Mann ist einfach nur Klasse. Er hat mir einen netten Tip gegeben, wie ich einer gewissen Person einen netten, kleinen Streich spielen kann. Werde ich natürlich auch tun, aber das hat noch gaaanz viel Zeit. Man soll ja nichts herausfordern. Alles schön wohl überlegt machen. ;) Aber ein Teil meiner schwarzen Seele freut sich heute schon darauf. :-)))))

Euch da draussen wünsche ich nun ein schönes, schnuckeliges Wochenende. Lasst Euch nicht zu sehr vom Schnee und vom Wind verblasen.

Was ein SIT ist hat der gute Herr wvs sehr nett beschrieben. Deshalb spare ich mir an dieser Stelle eine Erklärung.
Ich habe es mal gemacht, und das ist dabei raus gekommen:


Deine Orientierung im Bereich Prozentverteilung:

realistisch
153 %

intellektuell
76 %

künstlerisch
70 %

sozial
131 %

unternehmerisch
83 %

konventionell
87 %

Die Reihenfolge deiner Interessensorientierungen ist also realistisch, sozial, konventionell, unternehmerisch, intellektuell, künstlerisch.

Typ R: "Realistische" Orientierung: 153 Prozent

Als "realistischer" Typ bevorzugst du Tätigkeiten, die Kraft, Koordination und Handgeschicklichkeit erfordern und zu konkreten, sichtbaren Ergebnissen führen, insbesondere im handwerklichen, technischen und landwirtschaftlichen Bereich. Das sind zum Beispiel Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen, mit denen man etwas zerlegt oder zusammenzubaut. Aber auch verschiedene Formen des Modellbaus und Reparaturarbeiten in der Wohnung oder im Garten gehören dazu. Dabei kommt es in der Regel darauf an, irgendetwas Konkretes, d.h., Sichtbares zu produzieren. Solche Tätigkeiten werden auch meist alleine ausgeführt, wobei du gewissermaßen mit deinem Werkstück eine "Partnerschaft" eingehst. Viele dieser Arbeiten werden im Freien ausgeführt und verlangen körperliche Robustheit und Ausdauer. Typische Berufsfelder für Menschen mit solchen Interessen sind etwa alle Arten von Handwerken und die Landwirtschaft.

Typ I: "Intellektuelle" Orientierung: 76 Prozent

Als "intellektueller" Typ bevorzugst du Aktivitäten, bei denen die Bewältigung von Aufgaben oder Problemen durch Denken, systematische Beobachtung, Untersuchung oder Forschung erforderlich ist. Dazu benötigt man Fähigkeiten und Fertigkeiten vor allem im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich, in die du dich auch gerne vertiefst. Dein "Werkzeug" ist dabei vorzugsweise dein Gehirn, wobei du Spaß an ungelösten Fragen und Problemen hast, die du mit deiner Neugier lösen möchtest. Beispiele dafür sind alle Formen fachwissenschaftlicher Tätigkeit, wobei du dein Wissen und deine Kenntnisse auch gerne anderen weitergibst. Zu den klassischen Berufsfeldern zählen die Forschung und die Wissenschaft.

Typ A: "Künstlerische" Orientierung: 70 Prozent

Als "künstlerischer" Typ bevorzugst du offene, unstrukturierte Aktivitäten, die eine sprachliche oder künstlerische Selbstdarstellung oder die Schaffung kreativer Produkte ermöglichen. Alles, was der Verschönerung und Gestaltung der Umwelt dient, gehört dabei zu den zentralen Aufgaben. Bei diesem Interessenstypus dominiert häufig die Selbstdarstellung und die Präsentation der eigenen Person bzw. der eigenen Gedanken. Wichtig dabei ist meist ein dankbares Publikum zu haben, das dann den wohlverdienten Applaus spendet. Berufe erfordern in diesem Bereich ein hohes Ausmaß an Kreativität, aber auch Begabung und eine große Portion an Ausdauer. Die Berufsfelder liegen hier im Bereich Literatur, Kunst, Musik und Schauspiel.


Typ S: "Soziale" Orientierung: 131 Prozent

Als "sozialer" Typ bevorzugst du Tätigkeiten, bei denen du dich mit anderen Menschen in Form von Unterricht, Lehren, Ausbilden, Versorgen oder Pflegen befassen kannst. Die erforderlichen Stärken liegen im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen, wobei du dich um das seelische oder körperliche Wohlergehen anderer Menschen annimmst. Das wichtigste für dich ist es, mit einem oder mehreren Menschen - gleichgültig ob jung oder alt - zusammen zu sein. Das Gespräch und der Meinungsaustausch sind dir dabei ein Anliegen, wobei du gerne anderen tatkräftig hilfst. Zu den typischen Berufsfeldern zählen neben Bildungseinrichtungen auch das Gesundheitswesen und die Sozialarbeit.

Typ E: "Unternehmerische" Orientierung: 83 Prozent

Als "unternehmerischer" Typ bevorzugst du Tätigkeiten und Situationen, bei denen du Menschen mit Hilfe der Sprache oder auch anderer Mittel beeinflussen willst, um sie zu etwas zu bringen, sie zu führen und zu überzeugen. Deine Stärken sind dabei Führungs- und Überzeugungsqualität. Auch dieser Typ ist auf andere Menschen gerichtet, wobei hier eher die Leitung und Lenkung dieser anderen im Vordergrund stehen. Es macht dir Spaß, etwas zu organisieren, etwas zu leiten oder zu verkaufen. Man benötigt dazu sicheres Auftreten und wirtschaftliches Denken, sodass die klassischen Berufsfelder im Verkauf, in der Werbung aber auch in Leitungs- und Führungspositionen liegen.

Typ C: "Konventionelle" Orientierung: 87 Prozent

Als "konventioneller" Typ bevorzugst du Tätigkeiten, bei denen der strukturierte regelhafte Umgang mit Daten im Vordergrund steht, insbesondere bei ordnend-verwaltenden Tätigkeiten. Deine Stärken liegen im Bereich rechnerischer und geschäftlicher Fähigkeiten. Dieser Typ liebt vor allem jenen Teil der wissenschaftlichen Tätigkeiten, bei denen es auf das Sammeln und Auswerten von Informationen ankommt. Dein "Werkzeug" ist häufig der Computer, mit dem man in der Regel Zahlen und Daten meisterhaft jonglieren kann. Die typischen Arbeitsfelder sind dabei kaufmännische und verwaltende Berufe, aber auch das Büro zählt dazu.

Das ist aber mal so richtig doof. Nachdem es heute morgen ja erst mal wieder neues von Frau Holle gegeben hat (Die hält sich auch nicht mehr an die Wettervorhersage von Herrn Plöger.), beschloß ich den Keller zu misten. Da ist ganz schön was zusammen gekommen. Das will dann in den nächsten Tagen entsorgt werden. Wie gut, daß ich letzten genug Kartons geholt hatte. Ich brauche sie alle. Aber der Keller ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fast umzugsfertig, so daß ich dann bald hier oben weiter machen kann. Meine Lust darauf schwindet mehr und mehr. Kann bitte mal jemand mit dem Finger schnipsen, damit es schnell vorbei ist? :-)
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, daß ich umziehen möchte? Der muß echt besoffen gewesen sein. Aber gut, die Suppe muß ich nun auslöffeln, ob ich will oder nicht. Augen zu und durch, so lautet nun die Deviese. Also werde ich nun meine Augen schließen. :-)

Bevor ich gestern mittag zu diesem netten 100sten Geburtstag gegangen bin, war ich noch bei der Wohnungsgesellschaft. Ich werde den Schlüssel für die Wohnung Mitte Februar schon bekommen, und kann dann mit Ruhe den Rest machen, der noch zu machen ist. Tolle Nachrichten. Wie es jetzt aussieht werde ich dann die neue Küche direkt zum 01.03. abrufen und den Umzug auf den 05.03. vor verlegen. Dann habe ich das Wochenende noch dazwischen, wo ich in Ruhe aus- und umpacken kann. Heute habe ich schon eine sehr schöne Lampe gefunden für die Küche. die werde ich aber erst kaufen, wenn ich in der Wohnung bin.
Dann habe ich schon einen schönen Duschvorhang gekauft. Alles größere wird erst gekauft,wenn der Umzug vorbei ist. Ich schleppe doch nicht alles erst hier hin und dann dort hin.
Freitag soll hier Schnnechaos sein, laut Petra. gut, dann weiß ich jetzt schon, was ich am Freitag machen werde. Den Keller ausmisten und soweit umzugsklar machen. Es wird langsam Ernst. ;)

Die letzten Tage in meiner derzeitigen Wohnung sollen wohl Höllentage werden. Aber nicht mit mir. Da stehe ich doch drüber. Seit Weihnachten vergeht hier im Haus kein Tag, an dem bei meiner Nachbarin kein Theater ist bis in den späten abend hinein. Gestern abend ist mir dann der Kragen geplatzt. Dieses "nette" 8 jährige Kind von ihr ist total durchgedreht, und man hätte meinen können gleich bricht das Haus zusammen. Es war ein Geschrei, Getrampel und die Klamotten flogen vom Feinsten. Irgendwann, nachdem ich mir das eine Zeit angehört habe, bin ich dann rüber und habe geklingelt. Meine Nachbarin öffnete die Tür einen Spalt und ich sagte dann, freundlich aber bestimmt: "Liebe B., ich will ja nichts sagen, aber gibt es vielleicht mal einen abend an dem hier kein Theater ist.?" Ihre Reaktion, total herablassend mit dem LmaA Unterton: "Ja Blitzi, ich kümmere mich.", und schlug die Tür zu. Nach 5 Minuten war Ruhe. Heute morgen fuhr sie mit dem Auto an mir vorbei und schaute demonstrativ weg. Da sieht man doch mal wessen Geistes Kind diese Frau ist. Vielleicht hat sie ja auch von meiner Vermieterin ein paar Worte gehört. Denn Samstag abend als ich mein Auto umsetzen wollte, war der Krach bis zur Haustüre zu hören. Gerade in dem Moment kam meine Vermieterin aus ihrer Wohnung und fragte mich, was das sei. Ich sagte dann nur, daß es von oben käme, aber noch harmlos sei. Das könnte man noch viel besser. Was mich nur so ärgert ist, daß die Wohnung für 2 Personen gemietet ist (meine Nachbarin und ihre Tochter), aber 3 teilweise sogar 4 Personen (2 Erwachsene 2 Kinder 8 und ca. 6 Jahre alt) dort wohnnen. Es werden die Nebenkosten aber nur für 2 Personen abgerechnet. Den Rest zahlen alle anderen Mieter, toll, oder?! Der Vermieter macht nichts dagegen, weil man ja sehr gut mit ihm kann, und man das ja auch nicht vor dem Sozialamt rechtfertigen könnte, wenn die NK Abrechnung höher sei bei ihr. Ich werde nichts mehr sagen, nur noch Handeln. Die sollen alle mal abwarten bis ich hier komplett raus bin..............

Also irgendwie geht mir dieses Wetter auf den Senkel. Wenn es sich mal entscheiden könnte, ob Schnee oder nicht Schnee, hätte ich ja nichts dagegen. Aber dieses Matschwetter ist echt doof. Ewig ist alles versaut. Die Strassen sind matschig und glatt. Die Leute fahren zum Teil wie die besengten und passen sich nicht der Witterung an. Da lobe ich mir doch eine geschlossene Schneedecke, auf der man vernünftig fahren kann. Am Besten ist immer noch, wenn man gar nicht erst raus muß.
Heute mittag bin ich zum Kaffeetrinken eingeladen. Eine Nachbarin ist im Dezember 100 Jahre alt geworden. Da hatten wir von der Nachbarschaft aus gesammelt und eine Kleinigkeit gemacht. Die Dame, hatte sich so darüber gefreut, daß sie uns für heute mittag alle in ein Cafè eingeladen hat, wo sie täglich hingeht. Meine Freude ist grenzenlos, denn so war das eigentlich nicht geplant. Wir wollten so einen besonderen Geburtstag ja nur nicht einfach so übergehen. Die Dame läßt sich aber nicht davon abbringen. Aber auch das werden wir, wie alles, überstehen. Vorher werde ich noch zur Wohnungsgesellschaft gehen und noch ein paar Unterlagen abgeben, die benötig werden.
Den Blumenstrauß für die nette Sachbearbeiterin, die sich so für mich eingesetzt hat, steht schon im Wasser und wartet auf seinen neuen Besitzer.
euch da draussen wünsche ich nun einen schönen Tag.

Wenn die niedlichen Kleinen mal wieder nicht so wollen wie Sie, tauschen Sie die Rollen! Schmeißen Sie sich im Supermarkt auf den Boden und schreien Sie: "Ich will Bonbons!" Sie werden staunen, wie vernünftig Ihre Kinder plötzlich werden.

Jan Uwe Rogge

Heute morgen bin ich in aller Frühe schon im Baumarkt gewesen und habe 7 Umzugskartons geholt. Die werde ich wohl zur Kellerentrümpelung brauchen. Die restlichen 55 Kartons besorgt mir C. . Aber die muß ich dann hinterher wieder abgeben. Die Kartons, die ich heute geholt habe sind dann meine, und ich kann sie für den Keller hinterher weiter gebrauchen. Dann rief der Küchenverkäufer an, und teilte mir mit, daß wir die Küche etwas ummodeln müssen, wegen der Anschlüsse. Also bin ich gleich mit meinem Vater ins Möbelhaus, und wir haben die Küche umgebastelt. Einen Unterschrank mit Arbeitsplatte haben wir noch dazu bestellt. Jetzt passt alles. Die Küche wird heute bestellt. Anfang bis Mitte Februar kann ich dann beim Versand anrufen und den Liefertermin vereinbaren. So langsam aber sicher fängt es an ernst zu werden, auch wenn noch genug Zeit ist bis zum Umzug. Eine gute Planung ist hier aber alles. Je mehr ich jetzt schon regele und mache, desto weniger und einfacher ist hinterher alles. Euch da draussen wünsche ich einen schönen Wintertag.